Ing. Franklin Vences

Ceneguillo

Sullana

Piura, Peru

 

Eigentümer einer 13 ha großen Hofes

unter Anwendung der Homa-Therapie

 

Alle Krankheiten und Plagen, die wir früher in unserem Zitronenanbau hatten, sind ohne die Verwendung von landwirtschaftlichen Chemikalien ausgeschlossen worden. Diese Krankheiten waren: 
"Gomosis" der Zitrusfrüchte (Fungus) 
"Querezas" und "Blattläuse", 
"weiße Laus" 
"fumagina" 
"Tristeza" (Virus) 
"Läuse" 
"Minador" der Zitrusfrüchte 
Wir haben viele Probleme gehabt. 
Wir haben zwar noch einige wenige Zitronenbäume die durch den "Acarus del Tostado" beeinflußt sind. 
Mein Nachbar, Segundo Perez teilte seinen Zitronenanbau in 50 zu 50. Er behandelte 50 % mit landwirtschaftlichen Chemikalien in der herkömmlichen Weise und die anderen 50% ohne Chemikalien, nur mit Homa-Therapie. Wir haben beobachtet, daß der Sektor mit nur Homa-Therapie jetzt mehr Früchte hat. Im Anfang schien das Blühen im konventionellen Sektor mit der Anwendung von Chemikalien besser zu sein, aber dann wurde es von einer Plage (Botrytis) angegriffen und jetzt gibt es dort weniger Früchte. Der Sektor mit nur Homa-Therapie brauchte am Anfang etwas mehr Zeit zum Blühen, holte dann aber auf und hat jetzt total gesunde, kräftige Früchte. Es gibt einen unbedeutenden Prozentsatz von Botrytis in diesem Gebiet. 
Es ist wichtig zu sagen, daß wir nicht täglich die 4 Stunden Tryambakam-Homa praktizierten, weder die 24 Stunden zu Voll- und Neumond. Wir haben nur zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang das Agnihotra-Feuer gemacht und mehr oder weniger zwei bis drei Stunden täglich das Tryambakam-Feuer durchgeführt. 
In bezug auf die Mangos, waren diese dieses Jahr süßer und hatten einen besseren Geschmack. Die einheimische Mangosorte (nicht implantiert) hatte sogar eine zweite Ernte außerhalb der Erntesaison. Und so hatten wir eine extra Ladung von Früchten genau in dem Moment, als keine Mangos verfügbar waren und deshalb konnten wir einen besseren Preis im Markt erzielen. 
In bezug auf die Mandarinen konnten wir beobachten, daß sie dieses Jahr süßer waren als in anderen Jahren. 
In bezug auf die Papayapflanzen, die wir gepflanzt hatten, bevor wir die Homa-Therapie ausführten, hatten diese in einer allgemeinen Form unter "virosis" gelitten. Aber zuletzt produzierten sie Früchte unter der Homa-Therapie Wirkung. Natürlich ist die Krankheit nicht vollständig geheilt worden. Aber Homa-Therapie erreichte, daß sie eine Ernte produzieren, die sich gerade im Reifungsprozess befindet. Normalerweise stirbt eine Plantage mit "virosis" sofort. Es gibt keine Chemikalie, die dieser Krankheit entgegenwirken kann. Diese gleichen Papayasamen sind auch im Technologischen Institut gesät worden, zu der Zeit als das Homa Projekt gestartet wurde. Und in dem Anbau dort sind keine sichtbaren Zeichen der Gegenwart von "virosis" oder irgendwelchen anderen Krankheiten. 
Mein Nachbar Segundo Perez macht die Homa-Therapie zusammen mit mir, und ist aus drei Gründen davon überzeugt: 
1) das Blühen vom einheimischen Mangobaum auf meinem Bauernhof, außerhalb seiner Jahreszeit. 
2) einige Zitronenbäume nahe der Agnihotra-Hütte wurden in sehr kurzer Zeit geheilt. 
3) Ein Teil seiner Plantage war von "Gomosis" angegriffen und wurde durch Homa-Therapie wieder neu belebt. Er erreichte eine Verbesserung seiner Zitronenplantage.

Zitronenbaum am 23 Januar 1999 

mit "Tristeza"

derselbe Baum am 6. April mit Homa-Therapie