(Übersetzung aus dem Spanischen Original)

"Jahr der Inneren Touristischen Aktivität"

EDGAR AREVALO PATOW

Aucayacu, 30. September 1999
(Huanuco, Peru, Südamerica)
Hr. Ingenieur Gilberto Vera
ADEX Chef 
TINGO MARIA

Herr Ingenieur, 

Mit diesem Brief grüße ich Sie und wünsche Ihnen viel Erfolg in der Funktion, die Sie erfüllen. In meiner Kapazität als Bauer vom Alto Huallaga-Gebiet, mit viel Erfahrung in der Implementierung von Programmen für alternative Ernten (zum Kokain Anbau) entwickelt durch Regierungsagenturen, in denen Sie als ADEX teilnahmen und weiterhin teilnehmen, sehe ich es als meine Pflicht, Sie über Folgendes zu informieren: 

Zuerst vor allem sollte ich Sie wissen lassen, daß ich für das Alto Huallaga Projekt, Tingo Maria, welches eine Abteilung des Präsidiums ist, sehr dankbar bin. Es hat mir die Gelegenheit gegeben, mit Homa-Therapie, einer organischer Landwirtschaftstechnik, zu arbeiten. Seine Effektivität, gesunde Ernten mit einem hohen Ertrag zu erhalten, die Leichtigkeit seiner Ausübung und seine niedrigen Kosten passen sich der Wirklichkeit der Bauern, wie uns, sehr an. Das ist ein mächtiges Motiv für viele Bauern, die sich jederzeit der Homa-Therapie anschließen können. 

Bevor ich mit Homa-Therapie zu arbeiten begann, war meine Situation, die ähnlich ist fast aller Bauern der Alto Huallago Region, voller Verzweiflung ohne die Aussicht auf Verbesserung. Ich dachte, daß es nichts mehr gibt, was mein Land gesunden kann, weil ich schon alle verschiedenen synthetischen Chemikalien versucht hatte, die mir von der Regierung geliefert wurden. Nichts funktionierte. Plagen und Krankheiten setzten fort und der Ernteertrag war jedes mal geringer. Ich wollte zuerst die Effektivität von Homa-Therapie im "Mal von Panama" (ein Fungus, der stärker ist als "Sigatoka Negra") testen, welcher meinen Hof mit 10 ha Kochbananen zerstörte. 
Alle Agronomen, Spezialisten, Ärzte, usw. teilten mir mit, daß es für diese spezielle Krankheit keine Heilung gibt, weil der Fungus im Boden selbst wohnt. Ich dachte, wenn schon alle diese Experten mir mitteilen, daß es keine Lösung gibt, was kann ich, ein einfacher Bauer, der von seinen Ernten lebt, machen? Tag für Tag wurde die Situation bedrohlicher und ich sah meine Plantage verschwinden. Dies bedeutete, daß ich die unmittelbare Nahrung für meine Familie verlor. 
In meinem Bauernhof habe ich auch Tangelo Pflanzen, gepflanzt vor 5 Jahren und noch immer trugen sie keine Früchte. Die Mangostino Pflanzen waren 8 Jahre alt, und ihre Größte nur1.50 m, die anderen waren nur 70 bis 80 cm hoch. (Tangelo und Mangostino sind Früchte, welche einen guten Preis haben, weil sie als Feinschmecker Produkt deklariert sind). Alle diese Bäume waren am Austrocknen. Ihre Blätter hatten ein blasses Grün, fast gelb, voll mit "Rancha" (ein Fungus). 
Als ich Papayapflanzen pflanzte, wurde mir mitgeteilt, daß sie von beglaubigten Samen hoher Qualität waren, aber als sie wuchsen wurden die Blätter gelblich und nach einem Jahr konnte immer noch keine Anzeichen gesehen werden, daß diese Pflanzen blühen konnten, und daß eine Ernte in Aussicht war. 
Um finanziell sicherer zu sein nahm ich einige Monate lang an den alternativen Programmen für grundlegenden Nahrungsanbau teil, aber jedes Mal wuchsen meine Schulden, und ich hatte keine Kapazität zurückzuzahlen. Das letzte Mal, als ich an einem Programm teilnahm, wurden Landwirtschaftliche Chemikalien benutzt um Mais zu pflanzen. Mir wurden 25 Kilo Samen gegeben. In den Bildern, die mir gezeigt wurden, konnte man sehr große und schöne Maiskolben sehen. Ich wurde dadurch animiert und nahm an. Ich bereitete mein Land vor, wie ich das normalerweise für Mais mache, ich pflanzte und nicht ein einziges Korn keimte. Der Ingenieur des Programms kam und bestätigte, daß nichts gekeimt hatte, aber er teilte mir mit, daß ich die Samen auf jeden Fall zurück erstatten muß. Ich mußte Samen aus der Region kaufen, um sie zurückgeben zu können. 
Damit stand für mich fest, daß ich nie wieder an einem Regierungsprogramm teilnehmen würde. 
Viele Bauern werden wegen der Schulden verklagt, die sie durch ihre Teilnahme an alternativen Programmen machten, und das geht bis zu dem Punkt, daß sie ihr Land verlieren. 

Das folgende ist eine Beschreibung von den Vorteilen, die ich in 6 Monaten Anwendung von Homa Therapie erhalten habe und fortfahre zu erhalten: 

Mein Hauptinteresse war meine Kochbananen-Plantage und mit viel Eifer und Erwartung hoffte ich, daß Homa-Therapie meine Plantage heilen würde, und das tat sie auch. 
Zuerst wurde auf meinem Hof ein Homa Resonanzpunkt installiert und sobald ich gelernt hatte, fing ich an, die grundlegenden Feuer von Homa Therapie selbst auszuüben. Nach nur einer Woche konnte ich beobachten, daß meine Kochbananen-Bäume anfingen, sehr grüne, gesunde Blätter zu entwickeln. Ich setzte mit der Ausübung der Homa Feuer fort, insbesondere mit Agnihotra, welches das Feuer des Sonnenaufgangs und Sonnenuntergangs ist, zusätzlich wendete ich die Agnihotra-Aschen Lösung an. Jede Woche sprühte ich meine Plantage und alle meine anderen Pflanzen mit der Agnihotra Lösung und ich konnte folgendes beobachten: 

Meine, wegen Unproduktivität verlassene 10 ha große Kochbananen-Plantage, die nur noch als Schatten für die Kaffeestauden diente, fing wieder an zu blühen. Als ich das feststellte, fing ich sofort an Ordnung in die Kochbananenpflanzen zu bringen und verwendete weiterhin die Agnihotra-Lösung. Diese Lösung beschleunigt die Blüte des Kaffees, sie wirkt wie eine hormonale Lösung und die Blätter wachsen mit einem spektakulären Glanz. 
Das Besondere Projekt Alto Huallaga der Abteilung des Präsidium, (PEAH), Tingo Maria, installierte zwei weitere Hektar Kaffee für mich. Ich habe eine Ernte der alten Kaffeeplantage erhalten, und schon ist sie wieder am Blühen. Normalerweise gibt es eine Kaffeeernte einmal pro Jahr. Außerdem erhielt ich Kaffee mit einem exquisiten Aroma und angenehmen Geschmack von Stauden, die nur ein Jahr und zwei Monate alt waren. 

Beobachtend das Verschwinden vom "Mal von Panama" von meiner Kochbananen-Plantage, und die Existenz wirklicher Sprösslinge als Effekt der Homa Therapie, veranlasst, dass ich mein Kochbananen Gebiet nur mit Homa-Sprösslingen erweiterte. Auch bezahlte ich Schulden von 3.000 Soles (ca. US $ 900) ,die ich mit dem Projekt Alto Huallaga hatte, nur mit den Homa Sprösslingen. Ich setze fort die wahren Sprösslinge herauszunehmen, und ich verkaufe sie an Bauern, die ihre Plantagen erweitern wollen. Diese Sache mit den Homa Sprösslingen ist ein neues Einkommen für mich. 
Ich startete auch eine neue Plantage mit Papayas und schon fünf Monate nachdem sie gepflanzt worden waren produzierten sie Früchte. 
Innerhalb dieser, ca. 1 ha großen Papayaplantage entschied ich mich, Kohl und Bohnen, Sorte "Recline" zu pflanzen und auf den weiteren ungefähr 8.000 m2 wollte ich mehr Bohnen pflanzen. In diese Situation hinein kam Ingenieur Garcia von ADEX, um mich einzuladen, in seinem Programm der Castillia-Bohnen, Sorte "Schwarzes Auge" mitzumachen. Ich teilte ihm mit, daß ich das Angebot annehme, nicht aber die Chemikalien, weil ich mit einer organischen Landwirtschaftstechnik, genannt Homa-Therapie, arbeite. 

Ich bin dem Ingenieur Garcia dankbar, daß er meinen Weg respektierte, organische Landwirtschaft mit natürlicher Methode zu praktizieren und somit nur die 25 Kilo Samen erhielt, um am Ende der Ernte 50 kg Samen zurückzuzahlen. 
Der Ingenieur Garcia teilte mir mit, daß ich zwischen 800 bis 900 Kilo Bohnen vom dem angepflanzten Gebiet bekommen kann (8.000 quadratischen Metern) und daß ADEX das Kilo für 1.2 Soles kaufen wird ( 1 U.S. $ = 3.5 Soles). Ich machte meine Kalkulationen und glaubte, daß ich in drei Monaten mit der Ernte dieser Bohnen von ADEX mehr oder weniger ein tausend Soles erhalten konnte und damit meine Schulden von den Landwirtschaftlichen Chemikalien zurück zu erstatten. 
Ich hatte die Zuversicht und die Sicherheit, daß ich mit Homa-Therapie die Quantität, die der Ingenieur Garcia zitierte, produzieren konnte. In anderen Saatzeiten, unter Verwendung von Agrochemikalien wurden diese Erträge nicht erreicht. Schon nach 2 Monaten begann ich, gereifte Bohnen zu ernten. Ich erntete 2 Säcke, die ich nach Tingo Maria brachte. Ich hatte eine so große Produktion, das ich Leuten, die mich besuchen kamen, Bohnen mitgeben konnte. Ich verschenkte im ganzen 3 Säcke. Die Bohnen reiften weiter und nach zwei ein halb Monaten begann die letzte Ernte. Zu meinem, und vieler Leute in der Gegend, Erstaunen brachte diese kleine Fläche mehr als 2500 Kilo Ernte hervor, fast drei Mal mehr als die vom Ingenieur Garcia berechnete Quantität. Ich weiß, daß der Ertrag in den folgenden Ernten noch zunehmen wird, weil sich alle Pflanzen durch die Wirkung der Homa-Therapie von Tag zu Tag bessern. 
Die Kohlernte kam nach 60 Tagen. Jeder Kohlkopf wog ein Kilo, und ich verkaufte sie auf dem Markt für einen Sol. Die Kohlköpfe, die aus Huanuco kommen, wo das Klima für Kohlanbau perfekt ist, sind drei Male kleiner, und im Markt verkaufen sich drei Kohlköpfe für einen Sol. Nur 9 Homa Kohlköpfe füllen einen Sack. 
Die "Recline" Bohnen kamen in weniger als zwei Monate heraus, ich pflanzte sie vor den "Castillia" Bohnen. Als die Pflanzen dieser Bohnen klein waren, aßen meine Hühner ständig die Blätter auf und erlaubten es den Pflanzen nicht, sich zu entwickeln. Einige Pflanzen wurden total zerstört. Aber am Ende hatten die Pflanzen mehr Schoten als Blätter. Von einem Gebiet von 1.700 m2 und mit nur 5 Kilo Samen, erntete ich über 300 Kilo Bihnen, und ich verkaufte sie für 2.80 Sol pro Kilo. Die Körner entwickelten sich sehr groß und sehr glänzend und wurden nicht von Plagen und Krankheiten angegriffen. 

Landwirtschaftliche Ingineure vom deutschen GTZ besuchte mich. Sie hießen Augusto Aponte Martínez und Helfer Pasapera Pasapera. Sie bestaunten die Vitalität und Produktionskapazität der Pflanzen und insbesonders ihre Gesundheit. Der gleiche Ingenieur Garcia von ADEX teilte mir mit, daß dies der beste Bohnenanbau ist, den er gesehen hat, und deswegen nahm er Bohnen mit, um sie seinem Chef in Lima zu zeigen.

Eine andere Ernte, die die Agronomen bestaunten, waren Tomaten, gepflanzt auf einer Fläche von nur 10 m2. Einige Pflanzen entwickelten nur 8 bis 10 Tomaten, aber diese waren sehr groß. Andere Pflanzen entwickelten 30 bis 35 Tomaten. Jede Pflanze produzierte im Durchschnitt 5 Kilo. Von jenen 10 m2 erntete ich über 500 Kilo sehr gesunde, feste, glänzende Tomaten und ich bin sehr motiviert, den Tomatenanbau fortzusetzen, weil mir das ein zusätzliches Einkommen bringt. 

Die Gurken wurden nach 40 Tagen geerntet und jede Pflanze hatte im Durchschnitt 17 Früchte. Jede dieser Früchte war 35 Zentimeter lang, und sehr dick. 

All dies wurde mit den Feuern der Homa-Therapie und der Anwendung der Agnihotra-Lösung erreicht. Die Mangostinopflanze wuchs in 3 Monaten mit Homa-Therapie 1.5 m. In den acht Jahren zuvor waren sie nur zwischen 70cm und 1.50 m gewachsen und alle waren krank gewesen. Die alten, von Rancha befallenen Blätter, vielen ab und neues Laub sproß. Das gleiche geschah mit den Orangensetzlingen. Sie wuchsen in 3 Monaten 1.50 m. 

Die Tangelo Bäume, gepflanzt vor 5 Jahren, hatten niemals zuvor geblüht. Aber jetzt durch die Homa-Therapie Wirkung sind sie in voller Blüte. 
Ich fühlte mich so erleichtert und so teilte ich meiner Frau mit, daß es jetzt keinen Grund mehr zur Beunruhigung gibt, weil die Tangelo-Bäume angefangen haben zu produzieren. So ist unser hohes Alter versichert, weil ich viel Produktion haben werde, nicht nur mit den Kochbananen und den anderen Ernten, sondern auch mit Tangelo, auf deren Blüte ich so viele Jahre gewartet hatte. 
Dem Ingenieur Efrain Caceres vom Projekt Alto Huallaga der Abteilung des Präsidiums, teilte ich mit, daß ich 5 weitere Hektar mit Tangelo bepflanzen werde. Er war motiviert und sagte enthusiastisch, daß er in seiner persönlichen Kapazität auch in die Landwirtschaft einsteigen will. 

Das Besondere Projekt Alto Huallaga der Abteilung des Präsidiums (PEAH) Tingo Maria, gab mir technische Hilfe, um 5000 Setzlinge der Orangensorte "Kleopatra" und der Zitronensorte "rauhe Haut" zu pflanzen. Agnihotra-Lösung wurde jede Woche angewandt, was auch mit allen anderen Pflanzen geschah. Die Pflänzchen sind ohne schützendes Dach und trotz des sehr starken Sommers, wo sich die Erde durch die Hitze spaltet, sehr grün und gesund. Sie haben in 2 Monaten mehr als 18 Zentimeter Höhe erreicht. Die Ingenieure vom deutschen GTZ haben auch die Vitalität von diesen Zitrusgewächsen bestaunt. All das geschah durch die Wirkung der Homa-Therapie.

Auf meinem Bauernhof habe ich auch Carambola-Pflanzen. Mit Homa-Therapie entwickelten sich diese Früchte drei Mal so groß als sie normalerweise wachsen. Das Gleiche geschah mit den "Marglobe" Tomaten, die ich oben erwähnte. Sogar die Rosen blühen ständig und haben einem sehr angenehmen und lang dauernden Duft. 
Meine Frau ist Evangelistin, und sie bringt Rosen in ihre Kirche. Der Pfarrer, von soviel Duft umgeben, fragte, ob jemand Rosenwasser versprüht hatte. Aber Medelina sagte ihm, daß das die Rosen von unserer Farm sind. 


Zuvor konnte ich wegen der Sorgen, daß ich meine Schulden nicht bezahlen konnte, besonders gegenüber der Regierung und den Leuten, die mir in der Landwirtschaft helfen, nicht schlafen. Jetzt ist es für mich leicht, weil ich jeden Tag mehr Einkommen habe, dank den Vorteilen die ich aus der Homa-Therapie, speziell dem Agnihotra Feuer, ziehen kann. Es hat mir und vielen anderen armen Leuten aus der San Martin Region, die mich besuchen kommen, die Gesundheit zurückgegeben. Ich lehre allen gratis wie das Agnihotra-Feuer gemacht wird und sie sind von vielen Krankheiten, wie z.B: Asthma geheilt worden. 

Es gibt viele Bauern, die mit Homa-Therapie arbeiten und wir unterstützen uns gegenseitig. Einige davon sind in meiner Nähe, wie z.B. die Brüder Munoz Escalante im Sektors "Los Milagros". Sie versorgen mich mit getrocknetem Kuhmist. Ihre Kühe sind sehr gesund, sie bekommen nur natürliches Futter und Agnihotra-Asche und sie benötigen keinerlei Behandlung mit chemischer Medizin und auch keine Impfungen. 
Im gleichen Gebiet "Los Milagros" wird auch in der Kakaoproduktion mit Homa-Therapie gearbeitet und keine Chemikalien werden verwendet. Der landwirtschaftliche Ingenieur vom deutschen GTZ, der mich besuchte, sagte, daß Herr Augusto Ascenso Bedoya's Kakaoplantage die Beste der ganzen Zone ist. Sogar in Tocache konnten sie keine Kakaoplantage mit so viel Vitalität und Produktion und Blüte außerhalb der Jahreszeit (Monat August) finden. 

Auch Bauern im "Los Milagros" Gebiet, haben die Castillia Bohnen von ADEX mit Homa-Therapie gepflanzt und diese stehen immer noch in voller Blüte. Das sichert eine gute Ernte. 

Ich werde Homa-Therapie bis zum Ende meines Lebens durchführen, weil ich Dank ihrer, meinen Lebenswillen und den Willen weiterhin mein Land zu bestellen, wiedergewonnen habe. Ich denke jetzt nicht mehr daran, mein Land zu verkaufen und nach Tingo Maria oder einer anderen Stadt zu ziehen, um dort mit anderen Mitteln nach Einkommen zu suchen. Ich bin sehr froh darüber, weil ich immer Bauer war und sein wollte und ich nun fortsetzen kann, Bauer zu sein, und Homa Therapie hat das möglich gemacht. Ich möchte, daß dieser Brief das Glück eines Bauern überträgt, der wirklich materiellen Wohlstand und gute Gesundheit haben kann; eine Wirklichkeit, die für viele Jahre für den Landsmann von Alto Huallaga und anderen Gebieten verschwunden war. 

Freundlichst, 

Unterschrift 

EDGAR AREVALO PATOW 
L.E. Nr. 23014258 
(L.E. = Identität) 

"Homa-Therapie hilft der Natur, Früchte mit viel Schönheit zu produzieren" 

Kopien zu: 
CONTRADROGAS 
NATIONALES ENTWICKLUNG-INSTITUT 
BESONDERES PROJEKT ALTO HUALLAGA (Abteilung des Präsidiums) 
LANDWIRTSCHAFTSMINISTERIUM 
NATIONALE LANDWIRTSCHAFTLICHE UNIVERSITÄT DES DSCHUNGELS 
REGIERUNG VON AUCAYACU 
Dra. GLORIA GUZMAN