Mario con su espoza Gaby haciendo el AgnihotraMario Aguilar
CI: 5180674-3
Coquimbo, Chile
Tel. 051-328 536

Einge Erfahrungen mit Homa-Therapie


Ich bin mit Gaby verheiratet, und wir haben vier Kinder: Mario, Marcela, Rafael und María Elisa. 
Ich grüße in Licht, Frieden und Liebe. Möge Gesundheit und Wohlstand mit uns allen sein durch Agnihotra. 
Ich mache Agnihotra seit zwanzig Jahren mit meiner Familie und wir praktizieren auch das Tryambakam Feuer. 
Hier sind einige von vielen Homa Erfahrungen, die ich in der Landwirtschaft machte: 
1, mein Haus hat einen Garten von fünfzehn Metern und das Land war so hart, daß die Spitzhacke und die Hacke abprallten. 
In diesem Garten habe ich einen Platz von ungefähr drei Metern Länge, wo ich verschiedene Gemüse wie Mais, Rüben, Brokkoli, Tomate, Kopfsalat kultiviere. Ich benutze Agnihotra-Asche als Dünger. Ich gebe die Asche in einen Baumwollbeutel und lasse das Wasser aus dem Schlauch zuerst durch den Beutel durchlaufen. Ich bespritze die Pflanzen mit Agnihotra-Wasser Aschenlösung, um Plagen und Krankheiten zu vermeiden. Ich habe ein Beet (1.5 m2) mit Petersilie und eins mit Kulantro. Ich behandle diese Kräuter wie alle anderen Gemüse, und gebe ihnen als Düngemittel nur Agnihotra-Asche. Ich habe so viel Produktion, daß ich mit meinen Nachbarn teilen kann. Einige von Ihnen nehmen auch am Agnihotra Feuer teil und verwenden die Asche. 
Wir haben mehreren Bäumen unter ihnen Zitrone, Lukuma, zwei Cherimoyas, ein Feigenbaum und ein Olivenbaum inmitten unseres Gemüses. Ich bewässere sie mit Agnihotra-Asche und gebe jedem Baum etwas Asche als Düngemittel. Zum Beispiel trägt der Lukuma-Baum mit seinen zwei Metern Höhe so viele Früchte, daß ich die Zweige mit Stöcken unterstützen muß. Der Zitronenbaum gibt uns Zitronen in der Größe eines Tennisballes. Ihre Haut ist dünn, sie sind sehr saftig und haben keine Samen. Der Cherimoya-Baum gibt Früchte von der Größe eines Fußballes und einem Gewicht von fast einem Kilo. Und der Feigenbaum ist unglaublich. Wenn Sie eine der Feigen essen, ist es, als ob Sie Mittag gegessen hätten. Sie haben fast Avocadogröße und sind sehr saftig und süß. All diese Pflanzen ziehen Nutzen aus der Agnihotra-Asche. Außer dem Kompostieren mit Agnihotra-Asche, pudere ich sie auch mit der Asche ein und mache ständig Homa-Therapie. 
2, mein Freund, der eine kleine Zitronenplantage hat, teilte mir mit, daß seine Bäume unter einer Läuse-Plage leiden. Ich riet ihm, sie mit Agnihotra- Aschenwasser zu besprühen. Nach mehreren Monaten trafen wir uns wieder, und er teilte mir mit, daß das Desinfektionsmittel, welches ich ihm gegen die Läuse gegeben hatte, nicht ausreichte und deshalb mußte er Chemikalien benutzen, daß aber die Bäume jetzt die Blätter verlieren und am austrocknen sind. Ich sagte ihm, sich keine Sorgen zu machen, denn ich hätte mehr Agnihotra Asche, damit er seine Bäume damit besprühen kann. Den nächsten Tag schnitten wir alle ausgetrockneten Zweige und Äste ab und besprühten die Bäume mit der Agnihotra-Wasser Lösung, die ich vor einigen Tagen für meinen eigenen Garten vorbereitet hatte. Sechs oder sieben Tage nach der Anwendung begannen die Bäume wieder zu sprießen, es war als ob die Bäume niemals krank gewesen waren. Die Blätter hatten einen besonderen Glanz, und trugen viele Blüten für künftige Früchte dank der Agnihotra-Asche. 
3, eine weitere direkte Erfahrung der Effizienz der Agnihotra-Asche für landwirtschaftliche Zwecke: Ein Olivenbaum von einem anderen Freund mit einer ca.100 m2 großen Zitronenobstplantage war schwer von einem Schädling angegriffen. Wir wandten auch die Agnihotra-Asche an, und der Baum verjüngte sich vollständig. Wir gaben auch Asche auf die umliegenden Bäume, um das Verbreiten des Schädlings zu verhindern. Einmal mehr prüfte die Asche seine Macht im Heilen und in der Vorbeugung. 
4, eine weitere, sehr gute Erfahrung war mit einer Avocadoplantage. Avocadobäume sind sehr delikat, sogar ein starker Wind kann die Zweige brechen, und der Baum ist für jegliche Krankheit anfällig. Eines Nachmittages zeigte mir mein Freund, der Besitzer seine Obstplantage. Ich bemerkte, daß die Blätter gelblich waren. Ich erklärte ihm Agnihotra und die Verwendung der Asche, aber er sagte, daß er nichts riskieren kann, weil er auf diesem Land eine große Hypothek ruht. So schlug ich vor, daß er 4 Reihen von Bäumen für mich und meine Behandlung lässt und die anderen 40 oder 50 Reihen waren sein. Ich sagte, daß ich mehr in jenen 4 Reihen im Verhältnis zur Fläche mehr ernten werde als er im ganzen Rest. So vereinbarten wir das. Meine Frau, mein Freund und ich machten Agnihotra Feuer an drei verschiedenen Stellen und auch täglich ein paar Stunden Tryambakam neben dem Behandeln der Bäume mit Aschenpulver, dem Spritzen der Aschenlösung und dem Geben von Aschendünger (Tryambakam-Asche). Schon nach kurzer Zeit konnten wir sehen, daß die Avocadobäume die gleichen glänzenden und gesunde Blätter, wie die Pflanzen in unserem Haus bekamen. Die, mit Agrochemikalien behandelten Pflanzen zeigten gelbliche Blätter und schauten im Allgemeinen nicht sehr gut aus, weswegen er sich schließlich entschied, die Homa Therapie vollständig zu übernehmen. Seitdem haben wir in unserem Haushalt keinen Mangel an Avocados, unser Freund setzt fort, uns zu beliefern. 
Solche Erfahrungen können überall gemacht werden, wo Agnihotra, die Wissenschaft der Resonanz, benutzt wird. Die Ergebnisse sind hervorragend.